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Bei Abfallhai sind wir nicht nur ein weiterer Anbieter von Abfallbehältern. Auf unserer Website präsentieren wir eine breite Palette von Produkten, die speziell entwickelt wurden, um den spezifischen Bedürfnissen von Städten und Dörfern gerecht zu werden. Vorteile von unseren Produkten: - Robustheit und Langlebigkeit: Gebaut, um den täglichen Herausforderungen standzuhalten. - Ästhetisches Design: Fügt sich nahtlos in städtische und ländliche Umgebungen ein. - Innovative Technologie: Sensoren zeigen an, wann der Behälter voll ist. - Umweltfreundlichkeit: Entwickelt, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. - Benutzerfreundlichkeit: Einfach zu bedienen und zu warten. - Kosteneffizienz: Langlebige Produkte bedeuten weniger Ersatz und Reparaturen. - Vielfalt: Eine breite Palette von Produkten für verschiedene Anwendungen und Bedürfnisse. Hochwertige Materialien und Design: Abfallhai legt großen Wert auf Qualität. Ihre Abfallbehälter sind robust und langlebig, entworfen, um den Herausforderungen des städtischen und ländlichen Lebens standzuhalten. Darüber hinaus sind sie auch ästhetisch ansprechend, was zur allgemeinen Attraktivität unserer Straßen beiträgt. Innovative Funktionen: Eines der herausragenden Merkmale unserer Produkte sind ihre innovativen Funktionen. Einige ihrer Abfallbehälter verfügen über Sensoren, die anzeigen, wann sie voll sind, was die Effizienz der Müllabfuhr erheblich steigert. Eine saubere Zukunft: In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und Gemeinschaftspflege immer wichtiger werden, spielen Abfalleimer eine entscheidende Rolle. Sie sind nicht nur praktische Hilfsmittel, sondern auch Symbole unserer Verpflichtung gegenüber einer sauberen und nachhaltigen Zukunft. Mit Unternehmen wie Abfallhai, die an der Spitze dieser Bewegung stehen, können wir optimistisch in die Zukunft blicken.

3.1 Einleitung zu Teil 3 81 3.2 Die Struktur des Ergebnis-Controlling 82 3.3 Der Weg zum Ergebnis-Controlling 83 3.3.1 Einstufiges Controlling und Sparten-Controlling 83 3.3.2 Ergebnis-Controlling in Handels-, Dienstleistungs-und Produktionsbetrieben 86 3.3.3 Begriffe der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 87 3.3.4 Was ist ein angemessener Betriebserfolg? 87 3.4 Struktur des Budgets am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 89 3.4.1 Unternehmensprofil der Mechanik Muster AG 89 3.4.2 Budgetieren = Planung der Zukunft 90 3.4.3 Definition der Leistungsbereiche 92 3.4.4 Erlöse budgetieren 92 3.4.5 Budgetieren der direkten Sachkosten 94 3.4.6 Der Gesamtdeckungsbeitrag I 95 3.4.7 Produktionspersonal- und Verwaltungspersonalkosten 96 3.4.8 Anteil der «direkten Personalkosten» pro Leistungsbereich 98 3.4.9 Der Gesamtdeckungsbeitrag II 100 3.4.10 Fixe Kosten 101 3.4.11 Der Betriebserfolg 102 3.4.12 Budget hinterfragen und bereinigen 103 3.4.13 Gedanken zur Zielsetzung 104 3.4.14 Mit dem Budget beginnt das Controlling 105 3.5 Die Struktur des monatlichen Leistungsplans 106 3.5.1 Einleitung 106 3.5.2 Die saisonalen und betriebsspezifischen Schwankungen 107 3.5.3 Struktur des monatlichen Leistungsplans am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 110 3.5.4 Wann entsteht der Umsatz? Wann entstehen die Kosten? 110 3.5.5 Erstellen des kumulierten Leistungsplans 111 3.6 Das Leistungs-Reporting am Beispiel der Mechanik Muster AG 113 3.6.1 Der Leistungsplan im Monat 113 3.6.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivität – Die Produktivitätskennzahl 116 3.6.3 Der Leistungsplan kumuliert 119 3.7 Die Entscheidungskalkulation im Einsatz Weniger Offerten – mehr Aufträge 121 3.7.1 Problemstellung 121 3.7.2 Klarstellung der Zusammenhänge 122 3.7.3 Die drei Entscheidungsphasen der Akquisition 3.8 Absatz-Controlling – die monatliche Absatzplanung am Beispiel der Mechanik Muster AG 130 3.8.1 Die Absatzsteuerung bei einem Verkäufer 130 3.8.2 Die Absatzsteuerung bei mehreren Verkäufern 132 3.9 Die Steuerung des Auftragsbestandes 134 3.9.1 Problemstellung 134 3.9.2 Die Steuerung des Auftragsbestandes am Beispiel der Mechanik Muster AG 137 3.9.3 Einfachheit vor Genauigkeit 138 3.9.4 Durchlaufzeit- und Kapazitätsplanung 13 3.10 Die Kadersitzung und der Wochenbericht 139 3.10.1 Einleitung 139 3.10.2 Der Wochenbericht 139 3.10.3 Verlauf der Kadersitzung 141 3.10.4 Schlusswort 141 3.11 Beteiligung der Belegschaft – Die Dart-Grafik 142 3.12 Die mittelfristige Finanzplanung 145 3.12.1 Problemstellung 145 3.12.2 Der Finanzplan 145 3.12.3 Der rollende Finanzplan 149 3.12.4 Verwendung des Finanzplans 149 3.13 Die kurzfristige Liquiditätsplanung 151 3.14 Zusammenfassung des Ergebnis-Controlling 154 3.14.1 Das Leistungs-Controlling 154 3